Resi Blog
Bezahlen für Nichtkaufen
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So lautet unser entstehendes Narrativ.
Die Erfolgsgeschichte des Resi ist der Beweis dafür, einen Leihladen auch ohne Förderung zu erhalten. Natürlich hatten wir das Glück, eine Anfangsförderung zu bekommen. Und es wäre wünschenswert, wenn jede Initiative oder jeder Kiez eine Anfangsförderung für die Einrichtung eines Leihladens erhalten würde. In unserem Falle ist die Erhaltung im Wesentlichen einem wunderbar engagiertem ehrenamtlichem Team zu verdanken, dass sich für nachhaltiges, und damit klimafreundliches, Verhalten im Kiez einsetzt. Wichtig sind auch die Geldspenden von vielen zufriedenen Nutzern. Wichtig ist ferner unser ausgeklügeltes logistisches System, dass sehr viele Artikel auf engstem Raum unterbringt.
Die Leihartikel kommen automatisch zu uns, gespendet von Nachbarn, aus Haushaltsauflösungen etc.
Die Kampagne "Bezahlen für Nichtkaufen" wirbt um Verständnis dafür, dass Leihläden nicht kostenlos betrieben werden können, aber durchaus ohne kommunale oder staatliche Erhaltungsförderung auskommen.
Wenn jeder Nutzer einen, sei es noch so kleinen, finanziellen Beitrag leistet ist ein Leihladen zukunftsfähig!
Mit dieser Kampagne haben wir uns auch beim Zero Waste Award der BSR beworben.
1. Verleih
| Leihen
Der 1. Verleih hat stattgefunden: ein Bolzenschneider an einen Kommissar vom BKA :)
